Sasha Frere-Jones schreibt im aktuellen New Yorker über »faith, war, and commerce«. Es geht unter anderem um die War-Drums, welche die neue Destinys-Child-Single eröffnen, um Kayne West und um die Kunst, Mädchen mit alten Soul-Platten zu verführen. Und man erfährt, dass Crazy in Love auf einem Horn-Sample aus dem Jahre 1970 basiert.

Futurism Ain't Shit To Me.

White Hole. Hanno Leichtmann und Nicholas Bussmann. Silke Maurer Label. Verwobene, schwebende Melodiebögen über House-Rhytmen. Pink Album. Schönes Cover.